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Konfliktschlichtung und Teamsupervision

Interessengegensätze, persönliche Antipathien, Missverständnisse etc. führen manchmal zu starken, langandauernden Konflikten zwischen Kollegen, Abteilungen oder zu Cliquenbildungen innerhalb von Teams. Auch Mobbing gehört mittlerweile zur Realität der Zusammenarbeit in Unternehmen und anderen Organisationen.

In allen diesen Fällen ist die Schlichtung des Konfliktes durch Dritte sinnvoll. Die Schlichtungsfunktion kann und sollte grundsätzlich vom verantwortlichen Vorgesetzten übernommen werden. Dazu sollte er über ausgeprägte Coachingfähigkeiten verfügen, um mit den unter Umständen sehr starken Emotionen der Beteiligten umzugehen (siehe die Ausbildung “Die Führungskraft als Coach”).

Einige typische Situationen, in denen es sinnvoll sein kann, Schlichter  respektive Teamsupervisoren hinzuzuziehen:

  • Konflikte, an denen die Führungskraft selbst beteiligt ist
  • extrem verhärtete Positionen
  • Mobbing
  • schwere Konflikte im Team